30. September 2016

Minimalismus leicht gemacht

Weniger ist mehr – auch in der Küche!

Denken Sie bei Minimalismus nur an weiße Wände und keinen Besitz? Weit gefehlt – Minimalismus beantwortet schlicht und einfach die Frage, welche Dinge Mehrwert in Ihr Leben bringen. Alte und/oder nutzlose Dinge sollten dabei neuen Dingen mit Mehrwert weichen. Der Minimalismus wird so zu einem Lebensstil, der Fokus auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben schaffen soll. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Wir haben ein paar Einsteigertipps.

Was macht einen minimalistischen Wohnungsstil aus?

Eine aufgeräumte und entrümpelte Küche wirkt anders auf Körper und Seele, als ein vollgestelltes Zuhause. Wenden Sie daher immer wieder einmal die 12-Monate-Regel an: Alles, was Sie im letzten Jahr nicht benutzt haben, fliegt raus. Seien Sie dabei ruhig streng: Brauchen Sie wirklich so viele Tassen und Gläser? Und die unzähligen Plastikdosen fristen doch in Wirklichkeit eh schon seit Jahren ein Schattendasein im Schrank.

Denken Sie immer daran: Je weniger vorhanden ist, desto leichter fällt es auch, Ordnung zu halten. Dies fällt bei Kleidung, CDs oder Büchern leichter, bei Fernseher oder großen Möbeln schwieriger. Das Ziel des Minimalismus ist es, über die Jahre hinweg weniger konsumieren zu müssen. Und wie könnte das besser funktionieren, als mit qualitativen Produkten, die ein Leben lang halten? Wie etwa unsere Küchenarbeitsplatten aus Naturstein: Die sind nicht nur hitzebeständig, kratzfest und pflegeleicht, sondern sehen auch in 20 Jahren noch absolut zeitlos aus. Und apropos Mehrwert: Mit einer Küchenarbeitsplatte aus Naturstein brauchen Sie auch keine Schneidebretter mehr!

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Wie setzt man Minimalismus zuhause um?

Fragen Sie sich zuerst, welche Einrichtungsgegenstände Sie entbehren können. Gute Anfänge sind zum Beispiel alle Möbel, die nur einem Zweck dienen – Hocker oder Beistelltische etwa. Wenn man das Haus minimalistisch einrichten möchte, sollte man bei Möbeln auch auf Verzierungen, Volants, Fransen, Spitzen oder sonstige überflüssige Elemente verzichten und schlicht, klar und einfach dekorieren. Minimalismus bedeutet auch Pragmatismus: Verwenden Sie Raumteiler als Bücherregale und setzen Sie mit wenigen Einrichtungsgegenständen elegante Akzente.

Welche Materialien und Formen eignen sich für eine minimalistische Wohnung?

Klare Formen spielen stets eine große Rolle – egal ob klassischer Esstisch oder weißes Ecksofa. Kombiniert werden die Formen mit hochwertigen Materialien: Leder, Holz und natürlich Stein stehen dabei an erster Stelle. In der Küche, aber auch im restlichen Wohnbereich gilt immer auch: Qualität über Quantität. Investieren Sie lieber in ein paar Lieblingsstücke, wie etwa die traumhafte Küchenarbeitsplatte aus Naturstein oder ein zeitloses Ledersofa, und erfreuen Sie sich noch viele Jahre an einem klassischen und zeitlosen Design in Ihrer minimalistischen Wohnung.

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