18. Juni 2019
ST-ONE Gala Dinner: Gipfeltreffen des Genusses
Falstaff und STRASSER Steine baten zum ST-ONE-Gala Dinner im Steirereck
Wenn sich Genuss und kunstvolle Eleganz vereinen, entsteht immer etwas Wunderbares. Am 22. Mai baten Falstaff und STRASSER Steine zum »ST-ONE Gala Dinner« ins Restaurant Steirereck. Die geladenen Gäste, wie Peter Weck, Martha Jungwirth, Johann Lafer oder Markus Hengstschläger, erfreuten sich am ästhetischen und kulinarischen Genuss: Auf höchstem Niveau präsentierte sich neben dem STRASSER Naturstein-Monolith auch das Fünf-Gänge-Menü mit Weinbegleitung der Weingüter Van Volxem und K+K Kirnbauer. Eine Weinempfehlung.
Die Basis des ST-ONE Gala Dinners: Granit
Wer bereits einmal zu Gast im Restaurant Steirereck war, weiß, der Ort für das ST-ONE Gala Dinner hätte nicht besser gewählt sein können. Die präsentierte ST-ONE Kücheninsel fügte sich hier mit ihrem eleganten Erscheinungsbild nicht nur optisch perfekt ein. Sie bot auch die Vorlage für das servierte Fünf-Gänge-Menü. Passend zur ausgestellten Natursteininsel kreierte Chefkoch Heinz Reitbauer Gerichte rund um das Thema Granit und Steinzeit. Dazu wurden österreichische Spitzenweine ausgeschenkt. Die Winzergrößen Markus Kirnbauer und Roman Niewodniczanski ließen es sich nicht nehmen, den Abend mit den edlen Tropfen ihrer Weingüter K+K Kirnbauer und van Volxem zu begleiten. Weine, die Eindruck hinterließen.
Van Volxem: der alte Ruhm der Saar-Rieslinge
Die legendären Saar-Rieslinge zählten einst zu den kostbarsten Weinen der Welt. Roman Niewodniczanski nahm sich vor, ihnen zu altem Ruhm zu verhelfen. Als Sohn einer Bierbrauer-Familie war seine Leidenschaft für den Wein dennoch überraschend. Seit dem Jahr 2000 bewirtschaftet er nun das traditionsreiche Weingut Van Volxem mit den besten Steillagen der Saar. Diese zeichnen sich durch karge, sehr mineralreiche Schieferböden aus. Und noch ein Detail zeichnet das Weingut Van Volxem aus: die Rückbesinnung auf handwerkliche Traditionen. Gelesen wird ausschließlich von Hand, auf den Zusatz von Industriehefe verzichtet Roman Niewodniczanski konsequent. Ausgebaut werden die Weine schließlich in Fässern aus den gutseigenen Eichen. Dabei entstehen trockene bis feinherb-würzige Weine mit moderatem Alkoholgehalt und dichter Struktur, die mineralische und fruchtige Noten entfalten. Seit seiner Auszeichnung als „Winzer des Jahres 2012“, sammelt Roman Niewodniczanski Sterne und Punkte.
Pannonische Lebensfreude: Weingut K + K Kirnbauer
Das Familienweingut K + K Kirnbauer findet sich inmitten der sanften Hügellandschaft des Mittelburgenlandes. Hier ist das „Blaufränkischland“ mit lehmigen Böden und gut 300 Sonnentagen im Jahr bedacht. Kein Wunder also, dass die Rotweine bei Markus Kirnbauer in Harmonie von Trauben und Holz gedeihen. Auch die Schonung von Natur und Ressourcen liegen ihm am Herzen. Die Weingärten seines Weinguts werden herbizid- und insektizidfrei bewirtschaftet. Die Reben werden das ganze Jahr per Hand gepflegt. Das Ziel: Auch nachfolgenden Generationen optimale Weinbaubedingungen ermöglichen. Mit dem „Phantom“-Wein, der heute zu den bekanntesten Rotweinen Österreichs zählt, gab das Gut K + K Kirnbauer im Jahr 1987 den Startschuss für die österreichische Cuvée-Kultur. Er zeichnet sich durch seine tiefdunkle Cassis- und Weichselfrucht aus. Ebenfalls bekannt ist Kirnbauers Zweigelt GIRMER Reserve. Er wird in Barriquefässern ausgebaut, deren Holz aus dem gutseigenen Wald stammt. Doch auch der unfiltrierte Chardonnay Barrique Zwickl und der ausgebaute Eiswein genießen international ein hohes Ansehen. Pannonische Lebensfreude in Flaschen!