12. August 2016

Die Steinindustrie 4.0

Strasser Steine und der Pioniergeist

Mit der Zeit gehen heißt, ihr voraus zu sein. Strasser gelingt das als weltweit erstes Unternehmen in der „Steinindustrie“ 4.0! Durch die Errichtung einer neuen Fertigungsstätte verknüpft Strasser Steine als erstes Unternehmen der Branche den Fertigungsprozess mit der Logistik. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologie machen es möglich. So etwa ist es durch die Einführung eines zentralen, elektronischen Kundenaktes gelungen, alle notwendigen Dokumente und Informationen den Mitarbeitern schnell und lückenlos in digitaler Form zur Verfügung zu stellen. Ein Blick in den Computer genügt, um sämtliche Informationen einzusehen.

Digitale Ver­arbeitung der Rohplatten­-Daten

Steinindustrie 4.0 bedeutet auch, dass jede Rohplatte nach der Anlieferung und Wareneingangskontrolle fotografiert, digital vermessen und die Daten in der Materiallager-Datenbank hinterlegt werden. Der Vorteil: Kunden von Strasser Steine können die gewünschten Rohplatten anhand der Fotos aussuchen und sofort reservieren lassen. Weiters hat Strasser Steine alle Logistikmitarbeiter und Monteure mit Tablets ausgestattet. Dadurch können sie zu jeder Zeit die jeweils benötigten Daten und Berichte abrufen. Lieferscheine werden digital von unseren Kunden unterzeichnet und automatisch im System abgelegt.

Eine schwarze Steinarbeitsplatte

Fließende Produktion ohne Staus

Letztlich wurde bei der Konzeption der neuen Anlagen großes Augenmerk auf eine sogenannte „fließende und swingende Produktion“ gelegt. Das heißt, die Anordnung der Maschinen verhindert zeitintensive Staus. Und die Prozessgestaltung erlaubt das jederzeitige Reagieren auf Veränderungen im Markt.

Facts & Figures

  • 200 Mitarbeiter
  • 100.000 ausgelieferte Kommissionen seit 1990
  • 3.600 Rohplatten permanent lagernd
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